Sie suchen einen Urologen in der Nähe von Wandlitz? Wir bieten Ihnen moderne Diagnostik und individuelle Betreuung!

Vereinbaren Sie jetzt einen Vorsorgetermin! Als erfahrene Urologen in Wandlitz legen wir Wert auf eine persönliche Betreuung und maßgeschneiderte Therapiepläne. Egal ob Vorsorge, Andrologie oder Tumortherapie – wir nehmen uns Zeit für Sie und stehen Ihnen mit Fachwissen und Feingefühl zur Seite.

Ihre Dr. med. Antje Johannsen und
Dr. med. Manfred Johannsen

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Online-Terminvergabe

Unsere Praxis ist ideal für alle, die einen Urologen in der Nähe suchen. Terminvereinbarungen mit unserer Praxis können Sie hier auch außerhalb der Öffnungszeiten 24h an allen Tagen der Woche einfach und bequem online durchführen. Profitieren Sie von einer flexiblen Terminwahl und buchen Sie innerhalb weniger Sekunden Ihren gewünschten Termin. Nach der Reservierung erhalten Sie eine E-Mail als Bestätigung für Ihre Terminvereinbarung und vor dem Termin eine Erinnerung per E-Mail & SMS. Vasektomie-Beratungstermine bitte nur für diesen Zweck buchen ! Falls Sie gesetzlich versichert sind und einen Termin als Selbstzahler wünschen, nutzen Sie bitte das grüne Kontaktformular.

Manfred Johannsen - jameda.de
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Leistungsspektrum

Vasektomie

Wir führen die Non Scalpel Vasektomie, ein neues, minimal invasives und sicheres Verfahren der Sterilisation bei Männern durch.

Bei dieser Methode wird in der Regel eine örtliche Betäubung durchgeführt. Durch eine einzige ca. 5 mm große Hautöffnung werden die Samenleiter an die Hautoberfläche verbracht und sicher durchtrennt.

Im Vergleich zu herkömmlichen Sterilisationsverfahren hat diese Methode eine deutlich niedrigere Operationszeit und geringere Infektionsraten. Außerdem müssen bei der Non Scalpel Vasektomie später keine Fäden gezogen werden.

Nach dem Eingriff ist der Samenerguss weiterhin vorhanden. Die Samenflüssigkeit aus der Prostata ist unverändert im Ejakulat, aber die Samenzellen werden nicht mehr transportiert. Zweimal, 6 und 12 Wochen nach dem Eingriff wird das Sperma auf Samenzellen kontrolliert, erst dann kann die Verhütung aufgehoben werden.

Eine zu schwache Beckenbodenmuskulatur kann viele Probleme wie beispielsweise Harninkontinenz oder sexuelle Dysfunktionen verursachen. Harninkontinenz betrifft bis zu 20 % aller Frauen und ca. 10 % aller Männer und ist daher ein sehr häufiges Problem mit hohem Leidensdruck. Frauen leiden insbesondere nach Geburten, in den Wechseljahren oder im Alter unter Beckenbodenschwäche. Bei Männern können auch eine chronische Prostataentzündung oder Prostataoperationen in Verbindung mit einer Schwäche des Beckenbodens zu Harninkontinenz oder sexuellen Beschwerden führen.

Ein physiotherapeutisch angeleitetes Beckenbodentraining sollte immer die erste Therapie der Harninkontinenz sein – sowohl durch zu schwachen Schließmuskel (wie beim Husten und Niesen) – als auch durch überaktive Reizblase (mit häufigem und lästigen Harndrang). Biofeedback-Geräte und Elektrostimulationsgeräte können bei ausbleibendem Erfolg zusätzlich eingesetzt werden, müssen jedoch für mindestens 3 Monate angewendet werden, meist in Körperöffnungen eingeführt werden und können zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Irritationen, Schmerzen und Harnwegsinfektionen führen. Laut einem aktuellen Cochrane-Review (2025) konnte überdies nach wie vor leider kein signifikanter Behandlungserfolg für diese invasiven und langwierigen Inkontinenzbehandlungen festgestellt werden.

Erforderlich zur nachhaltigen Stärkung des Beckenbodens sind somit die Fähigkeit und der Wille auf der Seite der Patientinnen und Patienten, viel Zeit und oft auch Geduld. Leider sind die Ergebnisse mit herkömmlichen Methoden dennoch oft unbefriedigend.

Hier setzt die innovative HIFEM-Technologie des EMSELLA®-Stuhls an: Durch gezielte und fokussierte, hochenergetische elektromagnetische Wellen, die durch den Unterleib in die Beckenbodenmuskulatur eindringen, werden supramaximale Muskelkontraktionen ausgelöst. Dies führt zu einem nahezu vollständigen Training der gesamten Beckenbodenmuskulatur, was mit herkömmlicher Beckenbodengymnastik allein nicht erreicht werden kann.

Die S2k-Leitlinie für Harninkontinenz bei älteren Frauen und Männern (2024) erwähnt daher bereits die Magnetstimulationstherapie (EMSELLA®-Stuhl) als empfehlenswerte und nebenwirkungsfreie Alternative zur Beckenbodengymnastik.

Diese Stärkung des Beckenbodens kann sich positiv auf die Kontinenz, nächtlichen Harndrang und erektile Dysfunktion auswirken. EMSELLA® bietet somit ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur für Frauen und Männer.

Für wen ist EMSELLA® geeignet?

Eine Behandlung mit EMSELLA® eignet sich für Frauen und Männer jeden Alters, die unter Beckenbodenschwäche und daraus resultierenden Beschwerden leiden.  Das Alter spielt dabei keine Rolle.

Frauen

  • Bei Harninkontinenz
  • Bei Beckenbodenschwäche
  • Zur Rückbildung nach Geburten
  • Bei überaktiver Blase
  • Bei Senkungsbeschwerden

Männer

  • Bei Harninkontinenz
  • Bei Beckenbodenschwäche
  • Bei überaktiver Blase
  • Nach Operationen an der Prostata
  • Bei erektiler Dysfunktion

Ist EMSELLA® sicher und zugelassen?

EMSELLA ist von der FDA zugelassen, trägt das medizinische CE-Zeichen und ist die erste Technologie, die in mehreren Studien gezeigt hat, dass sie Inkontinenz und intime Beschwerden erfolgreich behandelt.

Gibt es Nebenwirkungen bei einer Behandlung mit EMSELLA®?

Bei einer Behandlung mit EMSELLA® sind bisher keine Nebenwirkungen aufgetreten.

Wie lange dauert eine Sitzung und wie viele Termine sind nötig?

Eine EMSELLA® Sitzung dauert etwa 30 Minuten und in der Regel sind 6-8 Behandlungen notwendig, wobei jeweils zwei Behandlungen pro Woche empfohlen werden.

Gibt es während und nach der EMSELLA® Behandlung etwas zu beachten?

Sie nehmen ganz einfach angezogen auf dem EMSELLA®-Stuhl Platz und spüren während der Behandlung ein leichtes Kribbeln und Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur. Nach der Behandlung können Sie sofort wieder Ihren Alltag aufnehmen, ohne jede Beeinträchtigung durch die zuvor erfolgte Behandlung.

Wie schnell sind Ergebnisse zu erwarten?

Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise Ihrem Alter und Ihrer aktuellen körperlichen Verfassung, und ist daher nicht bei Jedem gleich. Bereits nach 2-3  Sitzungen können Sie in der Regel Verbesserungen spüren.

Was kostet die EMSELLA® Behandlung?

Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für die Behandlung. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten noch nicht.

Vorher: Die Beckenbodenmuskulatur ist zu schwach für die Kontrolle der Blasenfunktion

EMSELLA®-Therapie: effektive und gezielte Stimulation der Beckenbodenmuskulatur

Nachher: Die Stimulation bewirkt eine wiedergewonnene Kontrolle über die Beckenbodenmuskulatur und Blasenfunktion

Häufige urologische Erkrankungen sind Probleme beim Wasserlassen, meist durch eine gutartige Vergrößerung der Prostata beim Mann, Harninkontinenz nach Geburten oder Operationen bei Frauen oder Harnwegsinfektionen.

Blasenentzündungen können gelegentlich abwartend oder mit pflanzlichen Mitteln behandelt werden, erfordern jedoch häufig eine genaue mikrobiologische Keimbestimmung und gezielte Therapie. Gegebenenfalls kann eine spezielle Prophylaxe bei chronischen Infekten sinnvoll sein.

Davon abzugrenzen ist die Reizblase, damit nicht unnötigerweise Antibiotika gegeben werden.

Blut im Urin und Flankenschmerzen können durch Harnsteine bedingt sein oder seltener meist schmerzlos durch Tumoren hervorgerufen werden.

Allgemein wird ab dem 45. Lebensjahr eine jährliche urologische Krebsvorsorgeuntersuchung empfohlen.
Diese umfasst die Befragung, körperliche Grunduntersuchung sowie das Abtasten der Prostata, ab dem 50. Lebensjahr auch die Untersuchung auf Blut im Stuhl.

Nach allgemeiner Empfehlung der urologischen Fachgesellschaften und Leitlinien sollte die Krebsfrüherkennung durch weitergehende sinnvolle Untersuchungen ergänzt werden: Tumormarker wie das Prostata-spezifische Antigen (PSA*), spezieller Blasenkrebs-Urinmarker, Ultraschall der urologischen Organe zur Vorsorge von Prostata-, Blasen-, Nieren- und Hodenkrebs.

Die Kosten dieser Krebsvorsorge bzw. individuellen Gesundheitsleistungen werden exakt nach der Gebührenordnung berechnet und sind Bestandteil der privaten Versicherungsleistung.

* Das PSA
ist ein Eiweiß, dessen eigentliche Funktion im Körper die Verflüssigung des Spermas darstellt. Weitaus bekannter ist es durch seine Bedeutung bei der Früherkennung des Prostatakrebses geworden, da das PSA ausschließlich in der Prostata gebildet und von hier ins Blut ausgeschüttet wird. Dennoch kann eine Erhöhung des PSA im Blut nicht nur durch ein Prostatakarzinom, sondern auch durch eine Entzündung oder die gutartige Vergrößerung der Prostata bedingt sein. Des Weiteren steigt der PSA-Wert auch mit dem Lebensalter an.


Der ursprünglich empfohlene generelle Schwellenwert von 4 ng/ml, oberhalb dessen das PSA als erhöht gilt, verliert daher zunehmend an Bedeutung. Stattdessen finden bei der Beurteilung zunehmend das Alter, die Größe der Prostata, aber auch die PSA-Anstiegsgeschwindigkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums Berücksichtigung. So kann ein über Jahre konstant erhöhter PSA-Wert bei einem älteren Mann mit vergrößerter Prostata normal, ein rascher Anstieg auf noch normale Werte bei einem jüngeren Mann mit kleiner Prostata jedoch ein wichtiges Anzeichen für das Vorliegen eines Prostatakrebses sein.

 

Dies bedeutet, dass ein erhöhter PSA-Wert nie allein, sondern immer zusammen mit dem Tastbefund der Prostata, der Prostatagröße, dem Alter des Mannes und ggf. dem Vorliegen einer Entzündung beurteilt werden darf. Darüber hinaus wird nach einer Messung eines erhöhten PSA-Wertes grundsätzlich eine Kontrollbestimmung durchgeführt, bevor weitere Maßnahmen erfolgen.



Das PSA liegt im Blut teilweise an Transporteiweiße gebunden vor. Die Bestimmung des nicht-gebundenen (freien) PSA und das Verhältnis von freiem zum Gesamt-PSA kann zur Differenzierung zwischen gut- und bösartiger Prostataerkrankung beitragen, insbesondere bei PSA-Werten zwischen 4-10 ng/ml.



Ob ein erhöhter PSA-Wert weitere Schritte (z.B. MRT, gezielte Biopsie) erforderlich macht oder in bestimmten Abständen kontrolliert werden kann, muss immer in jedem Einzelfall beurteilt werden.

In unserer Praxis wenden wir folgende Verfahren mittels neuester Geräte an:

  • Allgemeine Laboruntersuchungen (Blutbild, Nieren-, Leberwerte, etc.)
  • Urinlabor: Urinbakteriologie, Erregerbestimmung bei allen Infektionskrankheiten der Nieren, Blase, Prostata und Harnröhre, Pilzdiagnostik, Tumormarker für Blasenkrebs
  • Hormonlabor (Testosteron, LH, FSH etc.)
  • Ultraschall
  • Farb-Doppler Ultraschall von Organen und Blutgefäßen
  • Transrektaler Ultraschall mit Dreifach-Schnittbild (TRUS)
  • Ultraschall- und MRT-gesteuerte Gewebsentnahme aus der Prostata mit lokaler Betäubung
  • Blasenspiegelung (flexibles, hochauflösendes Videoendoskop mit NBI-Technologie)

Bei der Blasenspiegelung setzen wir die HD-(hochauflösende) Videozystoskopie verbunden mit der innovativen NBI-Technologie (Narrow Band Imaging = Schmalband-Bildgebung) ein:

HDZystokopie

Die NBI-Technologie nutzt die Hervorhebung der Farbanteile blau und grün, wodurch Veränderungen der Blutgefäße optisch deutlicher hervortreten. Dies erlaubt eine bessere Darstellung von Blutgefäßen der Blasenschleimhaut sowie die Erkennung früher Veränderungen wie bei Tumorgeweben.

Unsere Technik

Unsere Praxis verfügt über ein flexibles Zystoskop der modernsten und neuesten Generation, welches sich dem Harnröhrenverlauf durch die Biegsamkeit und flexible Steuerung optimal anpasst und somit eine schonende Beurteilung der Harnröhre und Blase erlaubt.
Zudem ermöglicht modernste Chip-on-the-tip-Technik (digitale Computerchips an der Spitze des flexiblen Zystoskops) mit neuester LED-Technik hochauflösende HDTV-Bilder, die ein deutlich helleres Bild und schärfere Details liefern als herkömmliche Lichtquellen.
Selbstverständlich können Bilder verdächtiger Gewebe aufgezeichnet und gespeichert werden.

Gewebe

Links: übliche Aufnahme, Blasenkrebs im Frühstadium nicht sichtbar
Rechts: HD-Aufnahme der verdächtigen Basenschleimhaut mit der NBI-Technologie

Die Andrologie (Männerheilkunde) beinhaltet die Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen, Hormonstörungen, Fertilitätsstörung (unerfüllter Kinderwunsch) sowie die hormonbedingten Beschwerden im Alter (aging male).

Wir führen Hormonanalysen und Samenanalysen (Spermiogramm im eigenen Labor) durch.

Bestimmungen des Hormonstatus oder Feststellung der Spermienqualität können ggf. auch auf Wunsch als Gesundheitsuntersuchung bei Selbstzahlern durchgeführt werden.

In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Urologischen Kliniken in Berlin und Brandenburg sowie Partnern der Fachdisziplinen Onkologie, Pathologie, Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie führen wir folgende Leistungen durch:

  • Komplette Diagnostik bei neuaufgetretener Tumorerkrankung oder Tumorverdacht sowie leitliniengerechte Nachsorge nach erfolgter Therapie, einschließlich ambulanter Blasenspiegelung, Tumormarkerbestimmung und radiologischer Bildgebung (CT, MRT, PSMA-PET-CT, Szintigraphie)
  • Veranlassung einer Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata zur besseren Erkennung von Prostatakrebs bereits vor der Probenentnahme aus der Prostata
  • MRT-gestützte, kognitive Fusionsbiopsie der Prostata im Falle auffälliger Prostatabefunde
  • Falls es sich um ein Frühstadium handelt, führen wir die aktive Überwachung (active surveillance) des Prostatakrebses statt der sofortigen Operation oder Bestrahlung durch
  • Blasenspiegelung zur Erkennung und Nachsorge von Blasentumoren, Erhöhung der Erkennungsrate oberflächlicher Blasentumore durch NBI-Technologie (Narrow Band Imaging) und flexible HD-Videozystoskopie
  • Beratung und Zweitmeinung zu Therapiemöglichkeiten und Prognose bei urologischen Tumoren

Weitere Behandlungsmethoden

Wir führen sämtliche zugelassenen ambulanten Behandlungsmethoden fortgeschrittener urologischer Tumore in unserer Praxis durch:

  • Ambulante Chemotherapie (Prostatakrebs)
  • Ambulante Hormontherapie, einschließlich New Hormonal Agents (Prostatakrebs)
  • Ambulante Immuntherapie mit Checkpointinhibitoren (Blasen- und Nierenkrebs)
  • Ambulante zielgerichtete molekulare Therapie mit Angiogenesehemmern (Nierenkrebs)
  • Ambulante Gabe von Knochenstärkenden Substanzen (Osteoprotektion)

PD Dr. Johannsen ist Mitglied im Vasektomie-Experten-Netzwerk

Vasektomie in Wandlitz: Wir sind Mitglied bei den Vasektomie-Experten, dem deutschlandweiten Netzwerk mit Fokus auf Vasektomie. 

Mehr Informationen: www.vasektomie-experten.de

Logo Vasektomie.de
Priv.-Doz. Dr. med Manfred Johannsen, F.E.B.U.

Priv.-Doz. Dr. med
Manfred Johannsen, F.E.B.U.

Facharzt für Urologie und Andrologie,
Medikamentöse Tumortherapie

Dr. med. Antje Johannsen Fachärztin für Urologie,

Dr. med.
Antje Johannsen

Fachärztin für Urologie,
Medikamentöse Tumortherapie

Selbstzahler / Gesetzlich Versicherte Patienten

Leider führt der volle Versorgungsauftrag im bestehenden System der gesetzlichen Krankenversicherung zu hoher Inanspruchnahme, oft langen Wartezeiten und daher zwangsläufig kurzem Arztkontakt.

Ich weiß das aus eigener Erfahrung, da ich weiterhin auch in unserer Urologischen Gemeinschaftspraxis in der Altstadt Spandau tätig bin, wo wir Patientinnen und Patienten aller Versicherungen behandeln und dies auch gerne tun.

Wenn Sie sich eine Beratung und Behandlung wünschen, wo sich der Arzt mehr Zeit nehmen und individueller auf ihre Bedürfnisse eingehen kann, vereinbaren Sie gern einen Termin in unserer Praxis.

Wir berechnen unsere privatärztliche Tätigkeit transparent nach der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Anfahrt

Privatpraxis für Urologie
Priv.-Doz. Dr. med. M. Johannsen
Dr. med. A. Johannsen
Bernauer Chaussee 2

16348 Wandlitz

Unsere Praxis befindet sich zwischen der Prenzlauer Chaussee (B109) und der Heidekrautbahn (RB27), direkt gegenüber vom Lidl-Parkplatz.

Parkplätze
direkt vor der Praxis

Bahnhof Wandlitz
RB27 (Heidekrautbahn)  bis Bahnhof Wandlitz

Bus
Linien 894, 897, 902 und 909
Bushaltestelle vor der Grundschule Wandlitz
(200 m bis zur Praxis)

Wegbeschreibung Standort Wandlitz bei Bernau

Impressum

Adresse
Priv.-Doz. Dr. med. Manfred Johannsen
Privatpraxis für Urologie

Bernauer Chaussee 2

16348 Wandlitz 

Kontakt
Telefon: +49 33397 68744
Fax: +49 33397 68745
E-Mail: info@uro-wandlitz.de
www.uro-wandlitz.de

Steuernummer
065/161/04471

Aufsichtsbehörde:
Gesundheitsamt Barnim

Am Markt 1, Haus C,
16225 Eberswalde
Telefon: 03334 2141601,
Telefax: 03334 2142601

E-Mail: gesundheitsamt@kvbarnim.de 

Berufsbezeichnung und berufsrechtliche Regelungen

Berufsbezeichnung: Fachärzte für Urologie
Verliehen durch: Ärztekammer Berlin, 
Friedrichstraße 16, DE- 10969 Berlin

Zuständige Kammer: Landesärztekammer Brandenburg,
Dreifertstraße 12, 03044 Cottbus

Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen: Berufsordnung der Landesärztekammer Brandenburg
Regelungen einsehbar unter: https://www.laekb.de/

Design und Programmierung
Amt für Gestaltung

Kastanienallee 12, 10435 Berlin
info@amt-fuer-gestaltung.de

www.amt-fuer-gestaltung.de


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Inhaltlich verantwortlich
Privatpraxis für Urologie

Priv.-Doz. Dr. med. Manfred Johannsen
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Priv.-Doz. Dr. med Manfred Johannsen, F.E.B.U.

Fremdsprachen

Fließend Italienisch und Englisch, Französisch

Studium und Zulassungen
Studium der Medizin an der Universität Padua, Italien und an der Freien Universität Berlin

Berufliche Ausbildung

1997-1998 Tätigkeit in der Chirurgie und Inneren Medizin in England
1999 Approbation als Arzt
1998-2010 Facharzt für Urologie, Universitätsklinikum der Charité, Berlin
2004 Anerkennung als Facharzt für Urologie
2008 Habilitation für das Fach Urologie, Humboldt Universität Berlin
seit 2010 niedergelassener Urologe

Zusatzqualifikationen

2004 Fellow of the European Board of Urology (F.E.B.U.), Paris
2006 Masterclass Medikamentöse Tumortherapie für Urologen, Barcelona
2007 Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“
2008 Erwerb der Zusatzbezeichnung „Andrologie“
2008 Erwerb der Zusatzbezeichnung „Röntgendiagnostik-fachgebunden“

Ehrenamtliche wissenschaftliche Tätigkeit

  • 2020-2022 Präsident der Berliner Urologischen Gesellschaft (BUG) 
  • Stellvertretender Vorsitzender von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.)
  • Mitglied des Arbeitskreises Versorgungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
  • Mitglied der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Nierentumore (IAGN) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)
  • Mandatsträger Deutsche S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom (Leiter der Arbeitsgruppe 11)
  • Mandatsträger Deutsche S3-Leitlinie Komplementärmedizin in der Behandlung von 
onkologischen PatientInnen
  • Studienleiter VERSUS-Studie von d-uo (Verbesserung der Versorgungsqualität durch standardisierte Dokumentation)
  • Studienleiter Nationales Register Urothelkarzinom von d-uo (d-uo UroNAT)
  • Fachexperte für Zweitmeinung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (Nierentumore)

Dr. med. Antje Johannsen

Fremdsprachen

Englisch

 

Berufausbildung

Ausbildung zur Bankkauffrau, Filialleiterin einer Geschäftsstelle, Sparkasse Barnim

 

Studium und Zulassungen
Studium der Medizin an der Charité (HU Berlin)

2006 Approbation als Ärztin


Studienbegleitende Tätigkeiten

2001 – 2004 Studentische Mitarbeiterin des Instituts für Allgemeinmedizin der Charité, Direktorin Fr. Prof. V. Braun, Betreuung eines bundesweiten Studienprojektes (BMBF-gefördertes Kompetenznetzwerk „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“)

2004 – 2006 Studentische Mitarbeiterin, Abteilung für Urologie, Auguste-Viktoria-Krankenhaus in Berlin, Chefarzt Prof. Kuntz, Betreuung einer prospektiven Studie zur endoskopischen Laserbehandlung von Prostataadenomen


Berufliche Ausbildung

Facharztausbildung Werner-Forssmann-Krankenhaus, Eberswalde (CA Dr. Morgenroth),
Urologie Charité-Universitätsmedizin Berlin, (CA Prof. Dr. K. Miller),
Humboldt-Krankenhaus Berlin (CA Prof. Dr. Weikert)
Urban-Krankenhaus Berlin (CA Prof. Dr. Magheli)
2016 Promotion zum Dr. med., Doktorvater Prof. Dr. Magheli, Charité